Am 24. Januar 1948 fand das 1. Konzert unter Leitung von Herrn Karl Piechotta statt. Ausgeführt in Unterjesingen, Kreis Tübingen, im Gasthaus zum Hirsch. Vorgetragen wurden: Tapfere Jungs,
Schwäbisches Allerlei, Heimatliebe, Teckau - Klänge, Frohe Gesellen, Bauernhochzeit, Droben steht die Kapelle. Akkordeon - Quartett: Tanz der bösen Buben, Schlagerpotpourri. Rund 11 Wochen
vor diesem Eintrag in der Vereinschronik am 26. November 1947 war der Handharmonika-Spielring Stuttgart-Möhringen von sechs Harmonikaspielern gegründet worden.
Dazwischen lag eine sehr turbulente Zeit. Anfangs ging es steil bergauf und im Frühjahr 1948 zählte man bereits über 30 Mitglieder. Walter Steinhauser wurde zum 1. Vorstand gewählt, 1. Dirigent
war Karl Piechotta. Damals fanden die Übungsabende in der Werkstatt der Sattlerei Mack statt, bis der Gasthof "Hasen" in Möhringen ein Nebenzimmer zur Verfügung stellte. Holz und Kohle, um das
Lokal zu heizen, mussten die Spieler selbst mitbringen.Trotz dieses schnellen Aufschwungs und des Engagements der Mitglieder geriet der Verein in ernste Schwierigkeiten. Am 10. 6. 1948 wurde
beschlossen, dass Dirigent Karl Piechotta auch das Amt des Vorstands übernahm, und der Spielring mit 14 aktiven Spielern weitergeführt wurde. Am 22. 9. 1948 wurde August Korn zum 1. Vorsitzenden
gewählt. Er blieb 14 Jahre im Amt und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sich im Verein erneut Aufbruchstimmung breit machte. Das ehrgeizige Ziel, das man sich gesetzt hatte, jeden Sonntag ein
Konzert abzuhalten, wurde zwar nicht erreicht, aber in den folgenden zwei Jahren wurden 10 Konzerte, meist mit anschließendem Tanz in Gaststätten der näheren und weiteren Umgebung durchgeführt.
Das war auch aus heutiger Sicht eine stolze Leistung, zumal man sich nicht einfach ins Auto setzen konnte, sondern auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen war, was besonders die nächtliche
Rückkehr schwierig machte
Mit August Korn als Vorstand stabilisierte sich der Verein. Willi Günther kümmerte sich um die musikalische Ausbildung der Nachwuchses und prägte mit seinem Stil eine ganze Vereinsgeneration.
Außerdem wurde er 1950 zum Kassierer gewählt und ist es bis 1998 geblieben.Die Dirigenten dagegen wechselten in diesen Jahren häufiger. Auf Karl Piechotta folgte Karl Trautwein, dann Bernd
Schuster, der damalige Deutsche Meister auf der diatonischen Handharmonika, und schließlich Fritz Dollenmaier. Sie tragen alle dazu bei, dass die Orchester des Vereins schon bald einen guten Ruf
hatten und oft zu Veranstaltungen anderer Vereine eingeladen wurden. Man nahm erfolgreich an Wertungsspielen teil und trat 1954 beim Bunten Abschlussabend der Akkordeon-Weltmeisterschaften
(heutiger Coupe-Mondiale) auf dem Killesberg auf! (kein geringerer als Fritz Dobler gewann eben diese Akkordeon-Weltmeisterschaft!) Dieses Highlight kann man heute noch bewundern, da der Auftritt
des HSM in der damaligen “Wochenschau” ausgestrahlt wurde, und eben dieser kurze Filmauschnitt vom Deutschen-Harmonika Museum digitalisiert und archiviert wurde. 1953 fand die erste öffentliche
Weihnachtsfeier im Gasthof "Adler" statt. Das 1. und 2. Orchester spielte, die Theatergruppe trat auf und es gab eine Tombola. Die Weihnachtsfeier hat sich beim HSM so etabliert, so dass Sie bis
heute ohne Unterbrechung durchgeführt wird! (Heutiger Name: Adventskaffee)
Mitte der 50er Jahre hatte sich der HSM etabliert und war zu einer festen Größe im gesellschaftlichen Leben Möhringens geworden. Maßgeblichen Anteil daran hatten die sogenannten
"Gartenfeste". Diese Feste hatten nichts mit den heute üblichen Grillparties im Freundeskreis zu tun. Es handelte sich vielmehr um 3-tägige Veranstaltungen mit Festzelt, Rummelplatz und
Festumzug der eingeladenen Musikvereine. Den Abschluss und Höhepunkt bildete das Brillantfeuerwerk am Montagabend. Das Ganze fand auf dem früheren Sportplatzgelände an der Rembrandtstraße statt
und war der Anziehungspunkt für bis zu 2000 Gäste.
Anfangs wurde die Bewirtschaftung des Zeltes und die Organisation des Vergnügungsparks weitgehend an Dritte übergeben, und der HSM beschränkte sich auf die Durchführung des musikalischen Teils.
Nachdem es aber zu Unstimmigkeiten mit den ausführenden Firmen kam und man ein finanzielles Minus feststellen musste, nahm man die ganze Veranstaltung in die eigenen Hände. Das stellte für
unseren kleinen Verein und seine Mitglieder eine gewaltige Herausforderung dar. Aber durch großen Einsatz wurden alle Probleme überwunden und die HSM-Gartenfeste zu einem vollen Erfolg.
Trotz dieser Erfolge geriet der HSM Ende der 50er Jahre in eine schwierige Lage. Man hatte sich zum 4. Male in 10 Jahren vom Dirigenten getrennt, und es waren nur noch 11 Spieler aktiv im Verein.
In dieser Situation gelang mit der Verpflichtung von Alfred Schatz als neuer Dirigent ein wahrer Glücksgriff. Herr Schatz war nach seinem Musikstudium 20 Jahre lang Partner des weltberühmten
Clowns "Grock". Nach dessen Rückzug aus dem
Showgeschäft, pflegte Alfred Schatz den berühmten "Grock-Stil" in eigenen Szenen als "Arrak" weiter. Nebenher war er als Lehrer und Dirigent mehrerer Akkordeonvereine tätig. Alfred Schatz brachte
neuen Schwung in den HSM. Seine persönliche und künstlerische Ausstrahlung prägten 15 Jahre lang die Geschicke unseres Vereins. Durch seine vielfältigen Verbindungen eröffneten sich neue
Möglichkeiten für den Spielring. Schon zum 10-jährigen Jubiläum 1957 kam zu einem Gastauftritt aus der Schweiz das Winterthurer Harmonika-Orchester. 1958 fuhr der HSM zum Gegenbesuch ins
Nachbarland. Noch im gleichen Jahr gewann man beim Akkordeon Weltfestival in Straßburg den Pokal der Stadt Lausanne!
In dieser Zeit entwickelte der Verein ein festes Veranstaltungsschema mit einem jährlich stattfindenden Kameradschaftsabend, einem Vereinsausflug und der Weihnachtsfeier, die seit 1959 in der
damals eingeweihten Turn- und Versammlungshalle in der Vaihinger Straße stattfindet. Darüber hinaus gab es häufig Gastauftritte bei Vereinen und Firmen, sowie vereinseigene Konzerte zu besonderen
Anlässen wie z.B. dem 20-jährigen Jubiläum. Diese Veranstaltungen fanden in der Form eines Bunten Abends mit Auftritten der Vereinsorchester statt.
Die Schaueinlagen wurden oftmals von Alfred Schatz als "Arrak" mit seiner Violine gestaltet. Anschließend konnte man noch das Tanzbein bis Mitternacht oder darüber hinaus schwingen. Diese
Mischung garantiertre den Erfolg.
Reine Akkordeonkonzerte, heute durchaus üblich, wurden nicht durchgeführt, da zu wenig Publikumsinteresse bestand. Der Verein blühte. Das lag nicht zuletzt daran, dass es gelang, die Kontinuität
der Vereinsführung zu bewahren. 1962 übernahm Wilfried Cargnelli das Amt des 1. Vorsitzenden und übergab es 1964 an Werner Kieß. 2. Vorstand wurde Gretel Korn. Das Duo Kieß/Korn leitete 25 Jahre
die Geschicke des Vereins.
Der Beginn dieser Dekaden stand unter keinem glücklichen Stern. Der unerwartete Tod von Alfred Schatz am 19. 8. 1972 traf den Verein hart. Man war in einer Umbruchsituation: sollte man dem
Zeitgeist folgen und das reine Akkordeonorchester mit Elektronium oder Schlagzeug erweitern, oder war der Kauf einer Lautsprecheranlage notwendig? Außerdem stand das 25-jährige Jubiläum vor der
Tür. In dieser heiklen Situation war Werner Kieß genau der richtige: als Interimsdirigent leitete er das Orchester an der Weihnachtsfeier 1972 und verpflichtete 1973 Heinz Oettinger als neuen
Dirigenten. Zunächst vereinbarte man bis zum Jubiläumskonzert eine Probezeit. Daraus entwickelte sich eine erfolgreiche Partnerschaft, die 20 Jahre lang anhielt. 1973 war Heinz Oettinger durch
seine Erfolge mit anderen Orchestern ein begehrter Dirigent. Seine Arbeit führte auch beim HSM
schon nach kurzer Zeit zum erfolg. Beim Wertungsspiel in Bonn erreichten wir den 1. Platz und gewannen den Herrmann - Schittenhelm - Pokal!Über seine musikalischen Aktivitäten hinaus eröffnete
Heinz Oettinger auch partnerschaftliche Kontakte zu Vereinen im Ausland, vor allem zum Blasorchester und Bergsteigerchor Tesero. Im Rahmen dieser Vereinspartnerschaft fanden mehrere gegenseitige
Besuche und gemeinsame Konzerte statt.
Wir erinnern uns gerne an die Trentiner Tage mit Ball im Hotel SI im Jahre 1974 und den Gegenbesuch in Tesero im selben Jahr. Damals zu Gast war auch das berühmte “Würthner-Ensemble” - einer der
letzten Auftritte Rudolf Würthners, welcher noch im selbigen Jahr viel zu früh verstarb!
1977 fand als weiterer Höhepunkt vor 900 begeisternden Zuschauern im ausverkauften Genfer Saal des SI der Trentiner Ball statt. Die in dieser Zeit geknüpfte Verbundenheit mit Tesero war auch
Grund für ein Konzert zugunsten der Opfer der Dammbruch - Katastrophe, die 1985 Tesero erschütterte. Neben diesen Großveranstaltungen etablierten sich in den 70-Jahren mit der jährlichen
Vereinshocketse und dem Clubfasching Veranstaltungen, die das Vereinsleben des HSM sehr förderten. Außerdem gelang es in dieser Zeit eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft. Heidrun
Cargnelli absolvierte die Dirigentenausbildung und übernahm 1978 das 2. Orchester, sowie ein Teil der Jugendarbeit. Angesichts begrenzter finanzieller Möglichkeiten war es ein wichtiger Schritt,
qualifizierte Nachwuchsarbeit im Verein durchzuführen. Ein weiterer Vorteil war, dass 1980 die Eigenbewirtung der Turn- und Versammlungshalle durchgesetzt werden konnte und vom HSM auch sofort
erfolgreich praktiziert wurde. Auch ein anderes, seit langem angestrebtes Ziel konnte verwirklicht werden, nämlich regelmäßig eine "reine" Konzertveranstaltung durchzuführen. Seit 1984
veranstaltet der HSM alle 2-3 Jahre Kirchenkonzerte, und die Orchester zeigen dabei auch die musikalisch weniger bekannten Seiten des Akkordeons.
Heinz Oettinger aktivierte die Beziehung zu seinem Freund und Partner aus früheren Tagen Lars Bjarne in Kopenhagen. Der ließ sich nicht lange bitten und brachte noch vier junge Akkordeonsolisten
mit. Diese fünf gaben mehrere hervorragende Konzerte und brachten es mit ihrer erfrischenden Spielweise sogar zu einem Fernsehauftritt in der Abendschau. Einige Wochen später fuhren wir mit
unseren Orchester nach Kopenhagen, und im Juni 1991 erfolgte der Gegenbesuch der Dänen mit 3 Orchestern. Dann kam uns die Entwicklung der großen Weltpolitik entgegen. Der Fall der Mauer,
Perestroika und Glasnost, ermöglichten uns, Kontakte nach Russland zu knüpfen. Wieder war Heinz Oettinger die treibende Kraft. Er lud den Bayan-Virtuosen Juri Wasiltschikow nach Stuttgart ein.
Das Konzert "Musik aus Russland" fand am 14. 3. 1992 im Kleinen Saal der Filderhalle statt und war ein so großer Erfolg, dass es im Jahr darauf zu einer ganzen Konzertreihe mit einem
Bajan-Ensemble kam, das Juri Wasiltschikow in Moskau zusammengestellt hatte.
Wir sind schon etwas stolz darauf, dass der HSM und Herr Oettinger zu den ersten zählten, die russische Akkordeonsolisten einem großen Konzertpublikum in Deutschland präsentieren
konnten.
Die 90er Jahre standen für den Verein auch im Zeichen eines Generationswechsels. Schon 1989 gab Werner Kieß nach 27 Jahren das Amt als 1. Vorstands ab. Zu seinem Nachfolger wurde Dr. Ralf Ulmer
gewählt. 1994 übergab dann Heinz Oettinger nach zwanzigjähriger Tätigkeit die musikalische Leitung des HSM an Heidrun Cargnelli, die das erste Orchester seither dirigiert. Andrej Baumgard leitete
das 2. Orchester und das Jugendorchester.
Das neue "Jahrtausend" begann nicht gerade schön für den Verein. Denn unser langjähriger Dirigent Heinz Oettinger verstarb. So spielte der Handharmonika- Spielring zusammen mit dem ehemaligen
Verein von Heinz Oettinger, dem 1. Handharmonika Club "Solitude" 1932 e.V. ein Konzert unter dem Titel: "Musik im Blut / Erinnerungen an Heinz Oettinger". Im Frühjahr 2002 kamen 7 neue
Spieler vom inzwischen aufgelösten 1. HHC Stuttgart-West e.V. zu unserem Verein.Vom 5. bis 8. September 2002 gingen über 50 Mitglieder und Angehörige auf eine Konzertreise nach
Tesero, um wieder einmal passiven und aktiven Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, auf einem mehrtägigen Ausflug das Vereinsleben und die Musik zu verbinden und ihre Freundschaft zu
pflegen.
Bei Konzerten konnte der HSM in diesem Jahrzehnt verschiedene Ensembles und Starmusiker aus Trossingen begrüßen, weil Alexander Cargnelli durch sein Studium am Hohner-Konservatorium Kontakte zu
vielen bekannten Musikern knüpfen konnte.
Im Mai 2006 fand wieder einmal eine Konzertreise des HSM statt. Sie führte in die Partnerstadt von Leinfelden-Echterdingen, Manosque, zu der unsere Dirigentin Heidrun Cargnelli seit Jahrzehnten
in freundschaftlichem Kontakt steht. Fast 50 Mitglieder und Freunde begleiteten die Orchester des HSM und wohnten dem frenetischen Beifall des französischen Publikums in der St. Sauveur -Kirche
bei. Im Jahr 2008 wurde das Bürgerhaus Möhringen der Bevölkerung übergeben.Deshalb feierte der HSM auch erst im Jahr 2008 sein 60 – jähriges Bestehen mit einem Jubiläums- und Galakonzert im
Ursula-Ida-Lapp Saal. Vor über 500 Zuschauern übergab Heidrun Cargnelli an diesem Abend den Dirigentenstab an ihren Sohn Alexander Cargnelli, der hiermit die musikalische Gesamtleitung des
Vereins übernahm. Als Stargäste des Abends hatte sich der Verein das Orchester Hohnerklang unter seinem Dirigenten Hans-Günther Kölz eingeladen. Es war eins der bisher größten und am besten
besuchten Konzerte des Vereins in seinem 60-jährigen Bestehen.
Seit 2008 probt der HSM nun nicht mehr im Möhringer Spitalhof, sondern in den neuen Räumen des Bürgerhauses, die allen Vereinen offen stehen. Dafür sind wir sehr dankbar. Auch die Jahreskonzerte
des HSM finden regelmäßig im Herbst im Ursula-Ida-Lapp Saal statt wie auch die ursprüngliche Weihnachtsfeier, die in
ein ‚Adventskaffee‘ umgetauft wurde, das aber wie seit Jahrzehnten immer am 3. Advent stattfindet
Kirchenkonzerte finden nach wie vor in unregelmäßiger Folge in der Martinskirche und in der ev. Peter und Paul Kirche in Leinfelden statt.
Zu erwähnen ist, dass unser Dirigent, Alexander Cargnelli, im Jahr 2007 mit seinem Ensemble ‚Art of Accordion‘ beim “World Harmonika Festival” in Innsbruck den 1. Platz wie auch im Sommer 2007
den Coupe Mondiale (die inoffizielle Akkordeonweltmeisterschaft) ebenfalls mit dem 1. Platz gewinnen konnte! Wir sind stolz, einen erstklassigen Dirigenten für unsere Orchester zu haben.
Die Qualität der Konzerte und die Publikumszahlen steigern sich unter dem neuen Dirigenten und dem neuen Veranstaltungsort, dem Möhringer Bürgerhaus. Alexander Cargnelli bereichert viele Konzerte
des Vereins mit solistischen Einlagen, die den Ruf des Vereins auch über die Grenzen Stuttgarts hinaus verstärken. Zu unseren Konzerten verpflichten wir regelmäßig verschiedenartigste
Künstler: Sängerin, Zauberer, Percussion-Ensemble oder Alexander als Solist.
Anfang Juni 2011 führte eine Konzertreise den Verein und seine Angehörigen nach Berlin und Brandenburg. Ausführlich besichtigte man Leipzig, Berlin samt Bundestag und die schöne brandenburgische
Landschaft mit Bad Saarow und dem Scharmützelsee.Organisiert werden konnte diese Konzertreise dadurch, dass wir einen Spieler aus Fürstenwalde in unserem Orchester haben. So gaben die Orchester
des HSM mit Alexander Cargnelli als Solist ein Konzert in Fürstenwalde und zeigten die ganze Bandbreite ihres Könnens und der Akkordeonmusik.
Neu in diesem Jahrzehnt wurden regelmäßige Schülerkonzerte im Bürgerhaus eingeführt, um unseren jüngsten Spielern Auftrittserfahrung und den Eltern Einblicke in die Erfolge ihrer Kinder zu
ermöglichen.
Auch ein jährlicher Auftritt der kleinen Spieler und Spielerinnen im Pflegezentrum Bethanien ist wieder zur Gewohnheit geworden. Die Bewohner freuen sich jedes Mal riesig, wenn die Kinder mit
großer Aufregung kleinere oder größere Musikstücke aus ihrem Repertoire vortragen.
Wie gewohnt führen uns Ausflüge in die nähere Umgebung, oder werden mit Auftrittsmöglichkeiten – wie im Jahr 2014 anlässlich der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd – verbunden.
Fotogalerie aus der 70-jährigen Geschichte des Handharmonika-Spielrings Möhringen: